Bei zwar nicht gutem, aber immerhin weitgehend trockenem Wetter und sogar ein paar vereinzelten Sonnenstrahlen ging es die Zugstrecke entlang. Nicht so einfach war es, in ziemlich rasantem Tempo vier Stunden lang zu gehen und dabei gleichzeitig noch durchgehend zu trommeln. Zwar taten allen am Ende die Hände und Beine weh, der Anblick des Kölner Doms zum Schluss sowie die begeisterten Leute im Publikum auf der Wegstrecke entschädigten aber für alle Schmerzen.
C. Heinke