Bei Führungen in Kleingruppen durch die Ausstellungen im HNF und der späteren Eigenerkundung konnten die Schülerinnen und Schüler dabei viele Geschichten und viel Geschichte der Informatik, die sie schon im Informatik-Unterricht erabeitet hatten, wiedererkennen.
Vom Abakus, dem einfachen Rechenhilfsmittel, über die Enigma bis hin zur modernsten Entwicklung der Robotertechnik wurden viele Expononate bestaunt. Dabei schwelgten selbst einige Schülerinnen und Schüler schon in Erinnerungen an ihr erstes Handy, testeten das Betriebssystem "Windows 3.1" oder staunten über die Größe eines 256 Kilobyte großen Trommespeichers.
"Ein lohnenswerter Ausflug", so die Grundstimmung am Ende des Tages.