235 Schülerinnen und Schüler aus Münster haben zum Geschichtswettbewerb zum Thema „Gott und die Welt – Religion macht Geschichte“ Arbeiten eingereicht, einige erhielten Landespreise. Einen Tag nach der Verleihung der Bundespreise durch Bundepräsident Steinmeier in Berlin gestalteten drei Landessieger und die Bundessiegerin aus Münster am Donnerstag den Themenabend im Stadtarchiv. Sie stellten jeweils Auszüge aus ihren Arbeiten vor.: Ivan Dubrovin (2.v.r.) vom Hittorf-Gymnasium zum Thema „Geschichte der Russischen Orthodoxen Gemeinde in Münster“, Bundessiegerin Carina Ebert (l.) vom Annette-Gymnasium zum Thema „Auswirkungen der Türkenkriege“, Greta Hamidi (2.v.l.) von der Marienschule zum Thema „Synagoge und Ecclesia an der Lambertikirche“ und Johanna Tiemann (Mitte), Abiturientin der Friedensschule, zum Thema „Konflikt und Konkurrenz zwischen Kirche und NS-Regime“. Begrüßt wurden die vier Preisträger von der Referentin für historische Bildungsarbeit im Stadtarchiv, Roswitha Link (r.).
Quelle: WN, Samstag, 25. November 2017