Am Montag, dem 5. November, sind zehn Schüler/innen der Oberstufe des Wilhelm-Hittorf-Gymnasiums im Rahmen der Schülerakademie des Franz Hitze Hauses nach Brüssel gefahren.
Wir konnten Brüssel bereisen und so versuchen, Politik zu verstehen. Wir haben uns über eine Politik ausgetauscht, die uns zwar manchmal bürokratisch erscheinen mag, aber dafür sorgt, dass wir in Frieden und Freiheit leben können. Unter dem Titel „Europa, wir müssen reden!“ diskutierten wir über die Zukunft von Europa. Während unseres dreitägigen Aufenthalts in Brüssel lernten wir viel über die Entstehung der EU im „Haus der europäischen Geschichte“. Unsere Fragen konnten wir an Dr. Markus Pieper (MdEP) richten und mit ihm ins Gespräch kommen über unsere Gestaltungsmöglichkeiten in der EU, den Brexit und die im Mai bevorstehende Europawahl. Uns bot sich die Möglichkeit, das Europäische Parlament von innen und außen zu sehen, über welches wir sonst immer im Sowi-Unterricht sprechen. Insgesamt haben wir in der kurzen Zeit viel gelernt und können es nur weiterempfehlen, an Projekten für den Austausch über die EU teilzunehmen, da wir so Politik verstehen können.
Lotti Böttcher