Am Montag, dem 30.8.21, wurde insgesamt 14 Schülerinnen und Schülern des Wilhelm-Hittorf-Gymnasiums in Bonn im Haus der Geschichte eine Urkunde überreicht. Zahlreiche WHG-Schülerinnen und -Schüler hatten an dem Thema "Sport macht Gesellschaft" geforscht und im Rahmen des Wettbewerbs eine Arbeit erstellt/gestaltet.
Tim Hohage, David Eich, Nika Ludwig, Leonard Linker, Josefine Ludwig, Josefine Weskamp, Linus Beilmann, Ole Steens, Clara Kroepsch, Lena Bergmeier, Mio Schulte-Ladbeck, Philipp Börgel, Emil Labuch, Felix Lange - sie alle haben erfolgreich am diesjährigen Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten (ausgerichtet von der Körberstiftung) teilgenommen und einen Landespreis erzielt.
Tim Hohage verfasste einen Beitrag über einen adeligen Rennfahrer der 60er Jahre, der neben aktiven Rennen auch ein Infrastrukturprojekt für eine Rennstrecke im Sauerland verfolgte.
David Eich schrieb eine Arbeit über die Frage, ob und inwieweit der Sport nach dem Zweiten Weltkrieg zur Integration von Heimatvertriebenen beitragen konnte.
12 Kinder der jetzigen 7. Klasse erforschten im Rahmen einer Geschichts-AG den Skateboard-Pionier Titus Dittmann und verfassten ein Drehbuch und Filmtrailer, in dem Titus' Wirken am WHG als Referendar und sein Einfluss auf den Sport Skateboarding thematisiert wird. Die Gruppe erhielt für ihre Leistung und gute Zusammenarbeit zudem den "Gruppenpreis NRW". Alle freuten sich sehr über die verliehenen Urkunden und die damit verbundenen Preise.
S. Reinhart und H.-J. Trütken-Kirsch