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Bundesfinale Jugend forscht: Preis für „Zukunftsorientierte Technologien“ geht ans WHG

  

Beeke Drechsler, Malte Cox und Leo Roer (Q2) wurden beim 59. Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ in Heilbronn ausgezeichnet

Bereits zum zweiten Mal in Folge konnten sich Beeke Drechsler, Malte Cox und Leo Roer mit Ihrer Forschung, die im Rahmen der Forscher-AG, des Projektkurses Naturwissenschaften (betreut von Frau Kohl, Frau Riethmüller und Herrn Scheffer) und einer Kooperation mit Prof. Philipp vom Institut für Molekulare Mikrobiologie und Biotechnologie der Universität Münster in diesem Jahr fortgeführt worden ist, mit Ihrem Landessieg im März für das Bundesfinale von „Jugend forscht“ qualifizieren.

Die drei konnten nachweisen, dass die Larven des Großen Schwarzkäfers Z. morio, besser bekannt als Mehlwürmer, Plastik fressen und verarbeiten können. In diesem Jahr lag der Fokus der Jungforschenden auf dem Darmmikrobiom der Tiere und der Suche nach plastikfressenden Mikroorganismen.

Ihre Forschungsergebnisse durften Beeke, Malte und Leo nun vom 30. Mai bis 2. Juni in Heilbronn in der experimenta mit einer Fachjury diskutieren und der breiten Öffentlichkeit vorstellen. Darüber hinaus wurde ein attraktives Rahmenprogramm geboten.

Beeke, Malte und Leo wurde im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung der Sonderpreis für „Zukunftsorientierte Technologien“ der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, dotiert mit 1500 Euro verliehen. Dieser Preis eröffnet neue Möglichkeiten und ist nach dem 2. Preis im Fachbereich Biologie im Jahr 2023 ein weiterer Motivationsschub für die Forschung, die trotz des anstehenden Abiturs der drei Jungforschenden noch lange nicht am Ende steht.

Über dieses Ereignis berichteten auch der stern und die WN.

Fotos: © Stiftung Jugend forscht e. V./Max Lautenschläger

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