Wie erkennt man eigentlich SportlerInnen in für ihre Sportart typischen Bewegungsabläufen?
Mit dieser Frage nach dem typischen Bewegungsmoment hat sich die 6d im Kunstunterricht auseinandergesetzt und ihre Ergebnisse in Form von sog. „Drahtigen SportlerInnen“ zum Ausdruck gebracht. Mit Draht als Hauptmaterial gelang der den Schülerinnen und Schülern viele unterschiedliche Sportarten zum Leben zu erwecken.
Ganz besonders gelungen sind die drahtigen Figuren von Marit Friedrich und Sebastian Rommel.
Marits Volleyball-SpielerInnen und Sebastians FechterInnen zeichnen sich besonders aus durch Stabilität, gute Proportionen, Körperhaftigkeit, Detailreichtum und das passende „fruchtbare Moment“ eines Bewegungsablaufes beim Volleyball und Fechten.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!
I. Schneider für die Fachschaft Kunst