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17 Schüler*innen der Jahrgangsstufe 5, 6 und 9 gewinnen mehrere Sieger- und Landessiegerpreise

  

Erfolge bei dem NRW-Schülerwettbewerb „Begegnung mit Osteuropa“

Unter der Jahresthematik „Begegnung mit Osteuropa – Heute aus Gestern und Heute“ des NRW- Schülerwettbewerbs waren Schülerinnen und Schüler aus ganz NRW bis Ende Januar 2024 eingeladen, um an den Projekten mit unterschiedlichen Schwerpunkten mitzuarbeiten und mitzugestalten. Zu dem jeweiligen Jahresthema werden jedes Jahr konkrete Projekte angeboten. Hierzu gehören Literatur-, Geschichts-, Kunst- und Musik­projekte. Darüber hinaus Karten­projekte sowie fächer­verbindende Projekte, die der geographischen oder geschichtlichen Auseinander­setzung mit themen­bezogenen Sachverhalten dienen.

Insgesamt 18 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5, 6 und 9 des WHG haben mit ihren Projekten die Jury überzeugt und insgesamt gleich 4 Siegerpreise und einen Landessiegerpreis im Wert von jeweils 100,- € und 300,- € gewonnen. Entstanden sind die Projekte u.a innerhalb der 5er Projektwoche der „musisch – künstlerischen Projekttage unter Leitung von Frau Boltz, Frau Reinhart und Frau Schneider und während des Geschichtsunterrichts der Klasse 9d bei Frau Thoenes.

  • Bei dem Projekt „Fabelhaft“ hat Eric Grave aus der 5c einen Landessiegerpreis gewonnen.
  • Bei dem Projekt „Worte, die wirken“ konnten aus der 5b Jonas Duric, Jakob Detert, Martim Vicente Rodrigues, Tristan Hey, Christoph Schmalle, Linda Ruppert, Marie Tecklenburg und Tuana Gencer mit ihren Werken überzeugen. Aus der 5d haben ebenfalls Marie Elger, Feline Bogatzki, Paul Gussone, Luise Kehlbreier und Judith Witte gewonnen
  • Mila Schulte aus der 5a konnte die Jury mit ihrem Beitrag zum Projekt „Der Schönste Beruf der Welt (Illustrationen zu den Geschichten von Ottfried Preußler)“ überzeugen
  • Martha Hellmann und Lilli Rohdenburg aus der 9d haben im Projekt „Kölner Dom, Dämonen und wilde Fabelwesen“ ebenfalls einen Siegerpreis gewonnen.

Das WHG gratuliert den jungen Künstlerinnen und Künstlern zu dieser fantastischen Leistung.

I. Schneider

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