Die videogestützte Analyse von Bewegungen und taktischen Abläufen erlangt im Sport eine

immer wichtigere Bedeutung und hält somit auch Einzug in den Schulsport.

Dieses Jahr ging es für die SV des Wilhelm-Hittorf-Gymnasiums auf SV-Fahrt ins Gruppenhaus Hüttrup. Von Montag bis Mittwoch (21.-23.11.) war ein Mix aus Teambuilding und SV-Arbeit angesagt.

In einem Filmprojekt namens "China and Germany in my eyes" hat Ivan Dubrovin als Austauschschüler und Filmemacher in Peking teilgenommen. Vom 1. bis zum 21. August 2016 war er Gast der Beijing Royal School und wohnte zusammen in einem Internat mit einem chinesischen Schüler.

Damit wir Europäer „in Vielfalt geeint“ sein können, müssen wir in der Lage sein, andere Sprachen als nur unsere eigene zu verstehen. Dieses Ziel unterstützt der jährliche Übersetzungswettbewerb Iuvenes Translatores (Junge Übersetzer) der Europäischen Kommission. In ausgelosten Schulen der EU-Staaten traten am 24.11.16 jeweils 2 bis 5 siebzehnjährige Schüler/innen des Jahrgangs 1999 an. Auch wenn…

Am Donnerstag, den 24. November nahmen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7-9 sowie der EF an der UNESCO-zertifizierten Multivision „REdUSE“ teil. Im Fokus der 90-minütigen Veranstaltung stand das Thema Nachhaltigkeit.

Diese Fragen stellten sich vor einem Jahr viele Schüler und Schülerinnen in den Partnerstädten Rischon LeZion und Münster. Angeregt von Monika Jürgensmeier und organisiert von Anja Terhorst aus dem Amt für Städtepartnerschaften der Stadt Münster sollte eine gemeinschaftliche Ausstellung von Schülerarbeiten zu diesem Thema in beiden Städten stattfinden. Auch das WHG beteiligte sich mit drei Klassen…

Auch in diesem Jahr konnten Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 mit Musikstücken, Tanz und Theater „ein bisschen Lateinamerika ins Hittorf“ bringen und fast 400€ Spenden sammeln. Dieses Geld kommt unserem Partnerschaftsprojekt Ko‘embota in Asunción, Paraguay zugute.

Auch in diesem Jahr veranstaltet die Fachschaft Musik wieder ein Weihnachtskonzert in St. Joseph.

Münster -Manche Schüler sind froh, wenn sie um schwierige Mathematik-Aufgaben einen großen Bogen machen können. Andere freuen sich geradezu darauf. Etwa jene Jungen und Mädchen, die – freiwillig – bei der bundesweiten Mathematik-Olympiade mitmachen. Am Samstag stand die zweite Runde an.

Dabei sah es zunächst nach einer kleinen Enttäuschung aus.